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Nach dem Öffnen der Beifahrertür hörten sie Vogelgezwitscher und das Rauschen des Windes in den Baumwipfeln. Außer ihnen war kein weiteres Auto auf dem Parkplatz, und keine Menschenseele außer ihnen war zu hören. „Moooment!”, Markus erinnerte sich an ihr gemeinsames Wochenende, „Klamotten bleiben im Auto!” Er spürte seine Hose zu seinen Beinen rutschen und zog auch Julias Oberteil und T-Shirt nach oben. Sie streckte ihre Arme kurz nach oben aus und er konnte ihren Oberkörper freilegen, ihre Titten in der kalten Herbstluft wackeln sehen. Ebenso ging es jetzt auch Melanie, wo Lars bereits ihre Jeans geöffnet hatte, die sich zu Melanies Füssen gesellte, wo seine Mutter aus den Hosenbeinen heraussteigen konnte und nur noch mit Turnschuhen und Slip neben dem Auto stand. „Die Klamotten müssen ins Auto!”, Melanie und Lars hatten ihre Kleidung bereits auf dem Fahrersitz gestapelt und betrachteten Tochter und Vater, die aufschreckten und auch ihre Klamotten zusammensammelten und auf dem Beifahrersitz stapelten. „Wir wollen doch gute Video-Footage machen, ohne dass uns jemand filmen muss”, sie ließ ihren Blick über den leeren Platz schweifen, „mal ganz davon abgesehen, dass sowieso niemand da ist”. Sex mit der arbeitskollegin.
Die Mädchen lachten, ihre Männer schienen ein komisches Bild abzugeben, ein wenig unbeholfen auf den Beinen, massive Latten vor sich herschiebend. „Jetzt der richtige Ritt”, und beide Töchter schwangen sich auf die Prügel ihrer Männer, die mühelos in die samtigen Grotten eindrangen. „Wer von Euch beiden?”, Ben sah auf und Julia schwang ihre auslaufende Muschi über sein Gesicht. Er sah den genießenden Blick seiner Tochter, als die Zunge ihres Bruders ihre Arbeit aufnahm. Julia übernahm die Zungenarbeit bei ihm. Er griff leicht an das Plastik des Plugs und zog leicht daran, er merkte, wie Ben leicht mit dem Po wackelt und er zog etwas fester, den Fremdkörper aus dem Hintern ziehend. Werkstudent data science hamburg.oooohhh. ”, sie beendete ihren Satz nicht mehr, aber Markus hatte trotzdem verstanden und setzte seine Eichel an dem dampfenden Möseneingang an und schob seinen Ständer langsam hinein.
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